Übergeben Sie mir Ihr Konto, ich handle und profitiere für Sie.
MAM | PAMM | LAMM | POA
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.


Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung


Bei Deviseninvestitionsgeschäften bestimmt der kognitive Spielraum des Händlers weitgehend seinen Gewinnspielraum.
Wenn Händler in den Markt eintreten, hängt die Quelle ihrer Gewinne hauptsächlich von der Marktdynamik innerhalb ihres kognitiven Bereichs ab. Wenn der kognitive Spielraum eines Händlers begrenzt ist, dann ist auch sein Gewinnspielraum entsprechend begrenzt.
Wenn ein Händler beispielsweise daran gewöhnt ist, mit Stundencharts zu handeln, dann ist seine Gewinnspanne normalerweise auf die Preisschwankungsbreite innerhalb einer Stunde begrenzt. Obwohl diese kurzfristige Handelsperspektive unmittelbare Marktveränderungen erfassen kann, ist ihr Gewinnpotenzial relativ gering. Wenn Händler hingegen in der Lage sind, den Markt aus der Perspektive des täglichen Chartzyklus zu analysieren, wird sich ihr Gewinnraum innerhalb eines Tages auf den Preisschwankungsbereich ausdehnen. Diese mittelfristige Handelsperspektive kann ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten und damit ein größeres Gewinnpotenzial bieten. Darüber hinaus können Händler, wenn sie aus der Perspektive des wöchentlichen Chartzyklus handeln können, ihre Gewinnspanne innerhalb einer Woche auf den Preisschwankungsbereich erweitern. Durch diese langfristige Handelsperspektive können größere Markttrends erfasst und dadurch höhere Gewinne erzielt werden.
Die Gewinnspanne eines Händlers wird durch sein Wissen, sein Muster und seine Kapitalgröße bestimmt. Wenn ein Händler ein kurzfristiger Devisenhändler ist, können die Größe der Mittel und der Handelszyklus normalerweise nicht das Niveau und das Muster langfristiger Investoren erreichen. Kurzfristige Händler sollten daher die Gewinnspannen langfristiger Anleger nicht beneiden, da sich beide in unterschiedlichen Handelsphasen befinden.
Ebenso sollten langfristige Anleger die Gewinnspannen kurzfristiger Händler nicht unterschätzen, da sich auch langfristige Anleger allmählich aus kurzfristigen Händlern entwickeln und anhäufen. Wenn ein Händler bereits ein Millioneninvestor ist, bevor er in den Devisenmarkt einsteigt, können sein Bankkonto und seine Handelsstrategie natürlich anders sein, was ihm mehr Flexibilität und Gewinnpotenzial auf dem Markt verschafft.

Bei Deviseninvestitionstransaktionen müssen Händler auf die Zeiträume von Unterstützungs- und Widerstandsbereichen achten.
Zu lange oder zu kurze Unterstützungs- und Widerstandszonen haben meist keinen praktischen Bezugswert. Nur Unterstützungs- und Widerstandszonen innerhalb eines moderaten Zeitraums haben eine wirkliche Bedeutung.
Aus der Perspektive des Devisenterminrotationszyklus ist es in der Regel die dritte Woche im März, Juni, September und Dezember jedes Jahres. Dieser Zyklus lässt darauf schließen, dass ein relativ angemessener Devisenpreiszyklus 3 Monate betragen könnte. Während dieses Zyklus sind das Verhalten der Marktteilnehmer und die Marktstruktur relativ stabil, sodass die 3-Monats-Unterstützungs- und Widerstandszonen eher die tatsächliche Dynamik des Marktes widerspiegeln.
Wenn die Zeiträume der Unterstützungs- und Widerstandsbereiche zu lang oder zu kurz sind, können sich die Macht der Käufer und Verkäufer sowie die Marktstruktur erheblich verändert haben. In diesem Fall kann die Verwendung eines ungültigen Zeitraums als Referenz zu potenziellen Verlusten führen. Daher sollten Händler bei der Analyse von Unterstützungs- und Widerstandsbereichen Zeitrahmen wählen, die dem Marktzyklus entsprechen, um die Genauigkeit ihrer Handelsentscheidungen zu erhöhen.

Wenn Händler beim Devisenhandel keine kurzfristigen Geschäfte tätigen, sondern den Markt den ganzen Tag beobachten, bedeutet dies normalerweise, dass sie sich in einer von zwei Situationen befinden können.
Einer davon ist, dass sie sich in einem Zustand schwebender Verluste befanden und hofften, dass sich der Preis so schnell wie möglich umkehren würde, um Gewinne zu erzielen; der andere ist, dass sie keinen vollständigen Handelsstrategieplan haben, jederzeit bereit sind, in den Markt einzusteigen und zufällige Geschäfte machen. Dieses Verhalten führt nicht nur leicht zu blinden Handelsentscheidungen, sondern kann durch häufiges Handeln auch unnötige Risiken erhöhen.
Im Gegenteil: Wenn Händler einen klaren Handelsplan haben, bleiben sie ruhiger. Sie warten, bis der Preis in den Bereich ihres Handelssystems eintritt, bevor sie anfangen, darauf zu achten. Wenn der Preis beispielsweise einen starken Unterstützungs- oder Widerstandsbereich erreicht, werden sie weiterhin aufmerksam bleiben und sich auf den Markteintritt und den Aufbau einer langfristigen Position vorbereiten. Sobald sie den Markt betreten, konzentrieren sie sich auf die Umsetzung des Plans und achten nicht mehr genau auf Preisschwankungen, bis der Preis eine geeignete Schlussposition erreicht, Gewinne realisiert und die Gewinne sichert.
Ohne einen Handelsplan sind Händler auf zufällige Geschäfte angewiesen. Sie beobachten täglich die Preisentwicklung und suchen ständig nach scheinbar guten Einstiegsmöglichkeiten. Dieses Verhalten führt nicht nur leicht zu blinden Handelsentscheidungen, sondern kann durch häufiges Handeln auch unnötige Risiken erhöhen. Daher ist ein klarer Handelsplan von entscheidender Bedeutung, um diese Art von zufälligem Handelsverhalten zu vermeiden.

Bei Deviseninvestitionsgeschäften ist „Iss nicht den Kopf oder Schwanz des Fisches, iss nur den Körper“ eine idealisierte Erklärung der Prinzipien und Strategien des kurzfristigen Handels.
Diese Aussage beschreibt anschaulich, dass Händler versuchen, den stabilsten und profitabelsten Teil des Markttrends, den „Körper des Fisches“, zu erfassen und gleichzeitig die frühen und späten Phasen des Trends, den „Kopf“ und „Schwanz“ des Fisches, zu vermeiden, die normalerweise mit größerer Unsicherheit und höherem Risiko einhergehen.
Bei steigenden Transaktionen im Devisen-Tageshandel ist die Fischschwanzphase die Akkumulationsphase des Trends. Zu diesem Zeitpunkt können Händler eine Aufwärtsdurchbruchsorder platzieren, um die Aufwärtsorder zu sperren und so zu vermeiden, dass sie die Aufwärtschance verpassen. Wenn der Trend weiter steigt und das Fischkopfstadium des Tages erreicht, müssen Händler die Gelegenheit nutzen, ihre Positionen zu schließen, Gewinne zu sichern, die Transaktion abzuschließen und den Fischkörper zu „essen“.
Ähnlich verhält es sich mit dem Abwärtstrend beim Devisen-Tageshandel: Die Fischschwanzphase ist auch die Akkumulationsphase des Trends. Zu diesem Zeitpunkt können Händler eine Downside-Breakout-Order platzieren, um eine Downside-Order zu sperren und so zu vermeiden, dass ihnen Abwärtschancen entgehen. Wenn der Trend weiter fällt und das Fischkopfstadium des Tages erreicht, müssen Händler die Gelegenheit nutzen, ihre Positionen zu schließen, Gewinne zu sichern, die Transaktion abzuschließen und den Fischkörper zu „essen“.
Doch warum ist die Aussage „Iss weder Kopf noch Schwanz des Fisches, iss nur den Körper“ nur eine idealisierte Erklärung der Prinzipien und Strategien des kurzfristigen Handels? Dies liegt daran, dass menschliche Gier und Angst die Entscheidungsfindung der Händler oft beeinträchtigen.
Aufgrund menschlicher Gier werden Händler zögern, in der Schlussphase in den Markt einzusteigen, da der Trend bereits seit einiger Zeit vorbei ist. Sie werden denken: „Warum sollte ich in den Markt einsteigen, wenn der Trend schon so weit fortgeschritten ist?“ Dieses Zögern führt dazu, dass Händler die Gelegenheit verpassen, in den Markt einzusteigen.
Aus menschlicher Angst heraus werden Händler es hassen, darauf zu warten, dass der Trend das Fischkopfstadium erreicht, weil „die Leute an ihren Verlusten festhalten und mit den Gewinnen davonlaufen werden.“ Händler schließen ihre Positionen oft aus Angst vor Risiken vorzeitig und erzielen nur einen kleinen Gewinn, anstatt auf das Ende des Trends zu warten. Dadurch gelingt es ihnen nicht, den Fisch wirklich zu „fressen“.

Ob ein Händler im Devisenhandel ein langfristiger oder ein kurzfristiger Investor ist, wird hauptsächlich durch die Dauer bestimmt, die er seine Positionen hält, und nicht durch den technischen Chartzyklus, den er verwendet.
Die Identität eines Händlers, ob es sich um einen langfristigen Investor oder einen kurzfristigen Händler handelt, sollte anhand der tatsächlichen Haltedauer einer Position bestimmt werden.
Wenn ein Händler beispielsweise ein 1-Stunden-Chart verwendet, Positionen jedoch häufig ein Jahr oder sogar mehrere Jahre lang hält, handelt es sich immer noch um einen langfristigen Investor. In diesem Fall beziehen sich Händler zwar auf kurzfristige Charts, ihre Handelsstrategien und -ziele sind jedoch langfristiger Natur, sodass ihr Verhalten eher den Merkmalen langfristiger Investoren entspricht.
Im Gegenteil: Selbst wenn Händler ein 1-Wochen-Chart verwenden, beträgt ihre Haltedauer oft nur einen oder mehrere Tage, sodass sie immer noch kurzfristige Händler sind. Obwohl sich der Händler in diesem Fall auf langfristige Charts bezieht, sind seine Handelsstrategien und -ziele kurzfristiger Natur, sodass sein Verhalten eher den Merkmalen eines kurzfristig orientierten Händlers entspricht.
Aus diesem Grund sollten die Identität und Handelsstrategie eines Händlers nicht ausschließlich anhand der von ihm verwendeten technischen Chartperiode beurteilt werden, sondern vielmehr anhand der tatsächlichen Dauer, die er seine Positionen hält. Die Haltedauer ist das eigentliche Kriterium zur Beurteilung, ob ein Händler ein langfristiger Investor oder ein kurzfristiger Händler ist.



13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
z.x.n@139.com
Mr. Z-X-N
China · Guangzhou